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Kirchweih

Weststadtkerwe zieht Besucher in Scharen an / Trotz der Lautstärke gibt es keine Beschwerden aus der Nachbarschaft



Die Weststadt-Kirchweih ist wieder da. Und wie: Mit einem fulminanten dreitägigen Fest wurde rund um die Kirche Erscheinung des Herrn ausgelassen gefeiert. Livemusik durfte dabei ebenso wenig fehlen wie eine Weinprobe,

ein Kinderprogramm sowie kulinarische Köstlichkeiten und eine Longdrink-Bar.

Während sich eine lange Schlange am Essensstand bildete, baute die KjG der Gemeinde gerade ihren Longdrink-Stand auf. Auf der Bühne sorgte die Band

„Sam’s Living Room“ für eine tolle Stimmung mit vielen bekannten

Songs, einige waren neu im Programm der beliebten Bergsträßer Band.

Samstags mittags startet die Kerwe schon wieder mit einem neuem Punkt auf der Agenda: Gut 70 Teilnehmer verkosteten bei der ersten Kerwe-

Weinprobe von Erscheinung des Herrn Rebensäfte des Heppenheimer Weinguts von Barbara Amthor.

Doch wer dachte, dass am Freitag der Besuch schon rekordverdächtig

war, der dürfte sich am Samstagabend verdutzt die Augen gerieben haben:

Zum Auftritt von Rico Bravo hatten sich Hunderte vor der Kirche eingefunden, saßen und standen dicht gedrängt. Einige hatten Decken mitgebracht, machten es sich auf der Mauer bequem, andere standen auf der gegenüberliegenden

Straßenseite.

Sonntags kam dann auch der Nachwuchs auf seine Kosten:

Insbesondere die Hüpfburg war der Magnet für die Kinder; ausgelassen dopsten die Kleinen auf den Luftkissen herum. Mr. Kunterbunt verzauberte die kleinen Zuschauer mit seiner Show. Später unterhielt die KjG die Kleinen mit allerlei Spielen. Die Mütter konnten ihren Muttertag also auch mal genießen, ohne nonstop zu schauen, was Sohn oder Tochter gerade anstellen. Am Abend gab’s zum Ausklang noch einmal Livemusik mit Miles und Sven. Insgesamt waren es fast 70 Freiwillige, die

während der drei Tage Weststadt-Kerwe, aber auch beim Auf- und Abbau kräftig mit anpackten. Hinzu kamen noch die KjGler mit ihrem Cocktail-

Stand.


(Entnommen aus dem Starkenburger Echo (10.05.2022) von Astrid Wagner)

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